Dass Social Media Monitoring heute für fast jedes Unternehmen Pflicht ist, bezweifelt kaum jemand mehr. Gleichwohl besteht noch immer wenig Klarheit darüber, wofür und wie genau man Social Media Monitoring einsetzen soll.

Buzzwords als Ziele wie „Kommunikations- & Reputation-Management“, „Markenanalyse & Marketingplanung“ oder „Social Customer Service & Social Marketing“ reichen hier nicht aus. Der Schlüssel ist: Man muss die richtigen Fragen stellen. Konkrete Fragen. Dieser Gastartikel von Mirko Lange will am Beispiel des Social Media Monitoring Tools „Talkwalker“ die wichtigsten konkreten Anwendungsfälle herausgreifen und kurz erläutern, was hierbei die kritischen Punkte sind.

Beitrag von Mirko Lange auf medienmilch.de

„Welche klassische Online-Medien und Blogger schreiben über uns?“

Die unkomplizierteste Form von (Social) Media Monitoring ist die Medienbeobachtung, man könnte sagen: „Ein Pressespiegel“. Mit Talkwalker lässt sich so ein Pressespiegel in Minuten einrichten. Die enorme Größe des Quellensets von 55 Millionen Websites und täglich mehr als 12 Millionen Artikeln garantiert eine hohe Trefferquote. Dank des automatisierten Reportings können die Ergebnisse zu einem fest eingestellten Zeitpunkt (z.B.: Jeden Morgen um 08:00 Uhr) als Liste oder als Power-Point-Präsentation mit individuellem Layout verschickt werden, inklusive automatisch erstellter statistischer Auswertungen. Dabei ist es empfehlenswert, nur klassische Medien und Blogs zu beobachten, aber keine Social Networks oder Foren. Postings auf Social Networks sind sie sehr meinungsbeladen und bedürfen einer genaueren Analyse und Erklärung, sonst schaffen sie leicht Verwirrung. Sie haben deswegen in einem „Pressespiegel“ nichts zu suchen.

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„Wie reagiert die Öffentlichkeit auf einen Krise in unserem Unternehmen?“