… und was aus unseren Prognosen für 2017 wurde.

 

 

Online und Social Media Analyse & Marketing: Die Prognosen des RADiOSPHERE Managements zu den Branchentrends 2018.

 

„Im Social Media Marketing sind echte Meinungen und Botschaften gefragt: von Mitarbeitern, Kunden oder Nachbarn. Denn das sind die wahren Influencer. Viele Unternehmen werden ihre Image- oder HR-Kommunikation auf allgemeinen Plattformen überdenken und sich im Zuge dessen auf professionelle Netzwerke wie XING, LinkedIn oder Fachforen konzentrieren.

Denn trotz aller Targeting-Möglichkeiten sind Streuverluste in den Social Media inzwischen ähnlich hoch, wie in vielen anderen On- und Offline-Medien auch.“

Susanne Köhler, Geschäftsführerin

 

Command Center und Online-Dashboards geben einen stets aktuellen Überblick über alle relevanten Themen in den Online und Social Media. Mit einem solchen Echtzeit-Monitoring schalten sich Marketing- und PR-Abteilungen sofort in laufende Diskussionen ein oder reagieren auf entstehende Trends mit einer zielgerichteten Ansprache.

Unternehmen und Organisationen werden in 2018 auch stärker hinterfragen, welche Online- und Social Media-Kanäle langfristig zu ihrer Marke oder ihren Zielen passen und ein Investment in Zeit & Budget rechtfertigen. Dafür brauchen Sie ein auditfähiges Channel Reporting.“

Heinz D. Schultz, Head of Business Development

 

„Organische Reichweite zu steigern, wird über Social Media und auch Suchmaschinen immer schwieriger. Plattformen bauen immer neue Schranken – sprich Algorithmen – auf, um sich Kontaktmöglichkeiten und Interaktion bezahlen zu lassen. Nur so können sie glaubwürdig bleiben und gleichzeitig ihre Wachstumsziele erreichen.

Für Marketing und PR heißt das: Sie brauchen hochqualitativen relevanten Content und Storytelling, der unaufdringlich mit den Werten und dem Leistungsangebot verknüpft ist.“

Stefan Richter, Head of Marketing Communications

 

Und das waren unsere Prognosen für 2017:

„Mit den weiterentwickelten Monitoring-Technologien Bilderkennung (Image Recognition) oder Speech-to-Text (Voice Recognition) lässt sich die Wirkung von multimedialen Kampagnen und ihre Viralität künftig viel präziser ausmessen.“

Was daraus wurde: Das gilt auch weiterhin. Die dafür nötigen Technologien müssen sich weiterentwickeln zu konkreten Anwendungen für das Marketing und ihren Nutzen unter Beweis stellen.

Susanne Köhler, Geschäftsführerin

 

„Irritiert durch Bots und Fake-News werden viele Akteure in den Social Media Ihre Marketing- und Content-Strategie überdenken. Facebook & Co. kommen zunehmend auf den Prüfstand. Monitoring und Controlling werden deshalb in 2017 stark ausgebaut, eine Trennung von Content Produktion und Erfolgsmessung wird unabdingbar.“

Was daraus wurde: Die Kritik wird sogar lauter: Algorithmen geben immer stärker vor, welche Informationen wir online zu sehen bekommen. Die Nutzer wissen das und nutzen Online-Medien oder -Plattformen selektiver.

 Heinz D. Schultz, Head of Business Development

 

„Um die im Vergleich zu klassischen Unternehmensmedien oft zu geringe Reichweite von Social Media Content zu erhöhen, werden Unternehmen zunehmend investieren müssen – entweder in reichweitenstarke Influencer oder in bezahlte Postings.

Was daraus wurde: Beides ist inzwischen völlig akzeptiert in Marketing und Unternehmenskommunikation. Aber wenn alle mit denselben Formaten arbeiten und für Reichweite zahlen, können sich die Absender immer weniger differenzieren vom Wettbewerb.“

Stefan Richter, Head of Marketing Communications