RISIKO-MONITORING

​Reputation und Resilienz eines Unternehmens oder einer Marke entscheiden über deren Zukunft. In einer komplexen, multipolaren Welt hat Risiko- oder Gefahrenmonitoring deshalb viele Facetten. Ob globale Lieferketten oder große Live-Events – ein Blick auf die richtigen Daten hilft, Risiken zu minimieren.

Marktplätze

Finden Sie gestohlene Zugangsdaten, geleakte und illegale Waren, die online verkauft werden.

Diskussionen

Modernste Filtertechnologie helfen Ihnen Konversationen zu identifizieren, die Ihre Organisation bedrohen.

Daten-Missbrauch

Erkennen Sie Datenverletzungen frühzeitig, um Ihre Kunden und Mitarbeiter zu schützen.

Alerts

Kontinuierliche Überwachung im Darknet. Alarm nur dann wenn Aktivitäten erkannt werden.

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info@radiosphere.de

Reputationsmanagement

Unvorhersehbare Ereignisse werfen selten ihre Schatten voraus. Trotzdem müssen Unternehmen und Organisationen darauf oft in Echtzeit reagieren.

Für Jeden zugängliche öffentliche Online-Informationskanäle, eng getaktete globale Lieferketten und vernetzte Systeme erfordern deshalb ein Risiko-Monitoring, das diesen Namen auch verdient.

Mit RS-Lynx hat Radiosphere eine modular erweiterbare Medienmonitoring-Plattform entwickelt, die weltweit Millionen Quellen auswertet. Medienanalyse liefert die Daten für ein effizientes Reputationsmanagement.

RISIKO-MONITORING m it RS-LYNX

Monitoring von Live-Events

Großveranstaltungen wie Konzerte, Sportveranstaltungen oder Festivals bergen oft unbekannte Risiken. Online und Social Media Monitoring & Analyse ermöglicht es Veranstaltern, solche Risiken vor, während und nach Events zu erkennen und zu adressieren.

Unsere Medienmonitoring-Plattform RS-Lynx arbeitet mit KI, um

  • die Servicequalität von Live-Events und damit das Besuchererlebnis zu verbessern
  • in Realtime über die Sicherheitslage an der Event Location zu informieren

Unser Tool arbeitet dabei nach DSGVO datenschutzkonform und wertet zum Beispiel besucherrelevante Informationen zu Gewalt, Drogenmißbrauch, Anreise- oder Parkmöglichkeiten oder den Hygiene-Bedingungen vor Ort aus. Veranstalter und Rettungsorgane können auf Basis solcher Analysen zeitnah reagieren und ihre Ressourcen effizienter einsetzen.

Welche Abteilungen eines Unternehmens brauchen ein Risiko-Monitoring?

Business Continuity Management:

Für die kontinuierliche Absicherung der Geschäftsprozesse reichen interne Daten oft nicht aus. Wenn zusätzlich auch öffentlich verfügbare, externe Informationen über Lieferketten, Vertriebskanäle oder Kunden- und Mitarbeiter-Feedbacks beobachtet und ausgewertet werden, kommen Risikomanager mit hoher Wahrscheinlichkeit „vor die Lage“ und können mit belastbaren Szenarien planen.

Kommunikation:

Marketing und Kommunikation sind zunehmend datenbasiert. Themen- und Trendanalysen sind die Basis für packendes Storytelling. Die Auswertung von Conversation Clusters hilft, die wahren Influencer zu identifizieren.

Forschung & Entwicklung:

Themen- und Trendanalyse sind auch Teil eines strategischen Innovationsmanagements. Um Entwicklungsprozesse investitionssicher zu machen, sollten die Verantwortlichen jederzeit über den technologischen Stand von Märkten und Wettbewerbern informiert sein.

HR:

Bewerber und Mitarbeiter sind online oft mit vielfältigen digitalen Visitenkarten präsent. Stellenausschreibungen der Wettbewerber geben wertvolle Hinweise, wohin sich Märkte entwickeln.

Einkauf:

Eventuelle Risiken für die Kontinuität der Produktion lassen sich online oft frühzeitig erkennen. Öffentlich verfügbare Quellen können dafür in einem weltweit konfigurierten Risiko-Monitoring verknüpft werden.

Strategische Unternehmensentwicklung:

Technologiewechsel oder Veränderungen der öffentlichen Wahrnehmung kündigen sich längere Zeit nur unterschwellig an, bevor sie schließlich in schnellem Tempo marktrelevant werden. Ein Risiko-Monitoring hilft, auf solche Phasen des Wandels vorbereitet zu sein.

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